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Wasser

Gut für:

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Magnesium

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Kalzium

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Chlorid

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Hydrogencarbonat

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Natrium

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Super high TDS

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Für Regenerierung

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pH Gleichgewicht

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Verdauung

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Jungbleiben

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Stress

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Kopfschmerzen

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Gehirnaktivität

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Bei Kater

Magnesium

Magnesium (Mg) hat einen bitteren Geschmack und manchmal kann es einen süßen Nachgeschmack reflektieren.

Dies ist ein sehr wichtiges Element für das Herz. Es gilt als Anti-Stress-Mineral und ist für die Nährstoffversorgung der Haut wichtig. Magnesium ist wichtig für das Übertragen von Nervenimpulsen und trägt zur Entspannung der Muskulatur bei. Es aktiviert im Körper über 300 Enzyme und reguliert die elektrochemische Spannung.

Tagesbedarf: 350 mg für Männer, 300 mg für Frauen, 400 mg für junge Menschen; erhöhter Bedarf bei Schwangeren, Sportlern und unter Stress. Mangeleffekte sind:

Wadenkrämpfe, Migräne, Kopfschmerzen, Herz- und Kreislaufstörungen werden mit Magnesium-Mangel ebenso in Verbindung gebracht wie ein höheres Thrombose-Risiko.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

Kalzium

Calcium (Ca) kann einen trockenen Nachgeschmack hinterlassen.

Calcium stärkt Ihre Knochen, Zähne und Gewebe. Verantwortlich für die Übertragung von Nervenimpulsen.

Wenn Sie täglich Milchprodukte essen, reicht das aus. Für andere ist kalziumhaltiges Wasser eine Alternative.

Calcium ist essentiell für den Aufbau des Skeletts und der Zähne. Der Mineralstoff ist in Nerven- und Muskelzellen für das Weiterleiten von Impulsen zuständig sowie Übertragung hormoneller Signale. Darüber hinaus reguliert es die Aktivität verschiedener Enzyme und hat entzündungshemmende sowie antiallergische Eigenschaften. Tagesbedarf liegt bei 1000 mg. Jugendliche und Senioren haben einen erhöhten Bedarf. Besonders in Milch und Käse ist viel Calcium enthalten.

Wer Milchprodukte nicht verträgt oder auf die Kalorien achtet, für den ist ein calciumhaltiges Mineralwasser eine hervorragende Alternative.

Mangeleffekte: Die Entkalkung ist die häufigste Folge von Calcium-Mangel. Fehlt Calcium in der Ernährung, baut der Körper das Mineral aus dem Skelett ab. Dies kann langfristig zu Osteoporose ("Knochenschwund") führen. Besonders alte Menschen, zumeist Frauen, sind davon betroffen. Calcium-Mangel kann aber auch Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Reizbarkeit zur Folge haben.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

 

Chlorid

Chlorid (Cl) schmeckt salzig und leicht bitter.

Chlorid beeinflusst zusammen mit anderen Mineralien den osmotischen Druck in den Zellen und den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Zusammen mit Wasserstoff bildet es Salzsäure im Magen und begünstigt somit die Verdauung.

Mangelerscheinungen sind Störungen der Magensäureproduktion sowie Durchfall und in extremen Fällen Wachstumsstörungen. Als Bestandteil des Magensaftes sorgt das Mineral für die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts.

Chlorid-Mangel kann sich in Muskelkrämpfen oder Herzfunktions-Störungen äußern.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

 

Hydrogencarbonat

Hydrogencarbonat (HCO3) schmeckt seifig, leicht süß.

Hydrogencarbonat wirkt alkalisierend und ist gut für Säure-Basen-Gleichgewicht, d. h., es ist in der Lage Magensäure zu binden.

Ausserdem hilft es bei diversen Verdauungsproblemen. Ein Wasser mit hohem Hydrogencarbonat-Gehalt hilft schonend gegen Sodbrennen und kann Entzündungen der Magenschleimhaut dämpfen. Hydrogencarbonat, auch Bicarbonat genannt, ist kein Mineralstoff, sondern ein Salz der Kohlensäure, und ist in jedem Mineralwasser enthalten.

Durch seine säurenneutralisierende Wirkung sorgt es, nicht nur für einen angenehm neutralen und natürlichen Geschmack des Mineralwassers, sondern vor allem für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Körper.

Natrium

Natrium (Na) hat einen salzigen Geschmack.

Zusammen mit Clorid und Kalium regelt Natrium das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körper, es ist für die Nerven- und Muskelaktivität, für die Aktivierung von Enzymen notwendig. Meistens wird Natrium mit salzhaltigen Produkten aufgenommen.

Tagesbedarf liegt bei 550 mg Natrium und 800 mg Chlorid. Wenn es viel körperliche Aktivitäten gibt, muss die Menge an Natrium erhöht werden. Natriummangel kann Schwächeanfälle sowie Krämpfe bis hin zum Kreislaufkollaps auslösen, insbesondere beim Sport.

Achtung: Natrium ist nicht gleich Kochsalz. Wir hören oft Warnungen über Natrium-Überdosierungen, diese sind in der Regel mit Salz in der Ernährung verbunden. Das Kochsalz ist eine chemische Verbindung - Natriumchlorid.

Mineralwässer enthalten typischerweise Natrium in Form von Natriumbicarbonat und nur sehr geringen Mengen als Natriumchlorid. Für salzarme Ernährung bitte natriumarme Wässer verwenden.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

Super high TDS

Total Dissolved Solids (TDS) oder die Gesamtmineralisierung ist ein Maß für den Gesamtgehalt aller im Wasser gelösten Substanzen, die in den Bodenschichten enthalten sind. Der TDS-Gehalt im Wasser wird in Milligramm/Liter (mg/l) gemessen.

In verschiedenen Ländern kann die TDS-Gradation etwas unterschiedlich sein:

von Ultra Light 01 - 50 mg/l,

Light 50 - 500 mg/l,

Medium 500 - 1000 mg/l,

High 1000 - 1500 mg/l

bis Very high 1500 - 3000 mg/l

und sogar Super high 3000 - 20000 mg/l.

 Der TDS ist der Hauptfaktor, der den Wassergeschmack beeinflusst - je höher der TDS, desto stärker sind die Unterschiede im Geschmack. Die Gesamtmineralisierung (TDS) von Wasser ist nicht das gleiche wie der Trockenrückstand.

Der trockene Restparameter im Wasser bei 180° oder 260° Grad kann bis zu 30% kleiner sein als die TDS-Zahl. Dies bedeutet, dass die Gesamtmenge im Wasser gelöster Stoffe bis zu zweimal höher sein können!

Für Regenerierung

(Ca,  Mg,  Na,  K,  HCO3, pH)

Es hat sich gezeigt, dass Hydrogencarbonat oder auch Wasser mit hohen pH-Wert die Übersäuerung der Muskeln verzögern, die Regeneration unterstützen und die Leistung fördern kann. Hierfür wird empfohlen Wässer mit einem Hydrogencarbonatgehalt von mind. 1200 mg/l zu bevorzugen oder Wasser mit dem pH-Wert nicht niedriger als 8,5.

pH Gleichgewicht

(HCO3, pH)

Zur Unterstützung eines ausgeglichen Säure-Basen-Haushalts empfehlen wir Mineral- und Heilwässer, die mindestens 600 mg/l Hydrogencarbonat enthalten oder Wasser mit hohem pH-Wert. Das Mineral Hydrogencarbonat ist bekannt für seine Eigenschaft als Säurepuffer. Es wirkt alkalisierend, ist also in der Lage, Magensäure zu binden.

Wässer mit hohem Gehalt an Hydrogencarbonat helfen schonend gegen Sodbrennen und können Entzündungen der Magenschleimhaut dämpfen. Es gibt übrigens auch Arzneimittel auf Hydrogencarbonat-Basis, die gegen Sodbrennen verschrieben werden.

Für Magengereizte. Das süßlich schmeckende Hydrogenkarbonat reguliert den Säure-Basen-Haushalt im Körper und soll bei Sodbrennen und gereiztem Magen hilfreich sein. Hydrogenkarbonat kann der Mensch selbst bilden, etwa aus Lebensmitteln wie Obst un Gemüse, oder mit einigen Mineralwässern aufnehmen, die eine Gehalt an Hydrogenkarbonat ab 600 Milligramm pro Liter aufweisen.

Verdauung

(SO4 , HCO3)

Für Menschen mit Verdauungsproblemen lohnt sich außerdem ein Blick auf den Sulfat-Gehalt. Sulfathaltige Wässer können die Gallenfunktion und die Darmtätigkeit anregen und mild abführend wirken.  Sulfat spielt im Fettstoffwechsel der Leber eine wichtige Rolle. Es ist verdauungsfördernd und regt Darm und Galle an. Deswegen haben wir in dieser Kategorie sulfathaltige Mineralwässer mit mindestens 200 mg/l Sulfat zusammengefasst.

Menschen, die unter Verstopfung leiden, werden deshalb Wässer mit einem Sulfatgehalt von min. 1200 mg/l empfohlen. Mineralwässer dieser Kategorie sind sehr gut geeignet, um dem Körper das verlorengegangene Natrium und/oder Magnesium wieder zuzuführen. Einige Wässer haben besonders hohe Gehalte an Hydrogencarbonat. Das Wasser kann auch andere spezifische Zusammensetzung haben, die die Verdauung aktiviert. Da die wenigsten Wässer alle drei oben genannten Inhaltsstoffe in größeren Mengen aufweisen, sollten Sie dennoch einen Blick auf die Zusammensetzung der Mineralien werfen und das Wasser entsprechend Ihrer ganz persönlichen Bedürfnisse auswählen. Eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit ist für eine gute Verdauung unerlässlich.

Die Zuordnung der Mineralwässer ist unsere Empfehlung für Ihre individuellen Bedürfnisse. Im Rahmen einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sollten sie pro Tag mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.

 

Jungbleiben

(Mg, SO4, K, Na, HCO3, Si)

Wer Milch un Milchprodukte nicht mag oder verträgt, braucht andere Quellen für das knochenstärkende Kalzium. Gesund und aktiv bis ins hohe Alter - das wollen wir alle! Ausreichend Flüssigkeit ist lebensnotwendig. Das gilt ganz besonders für ältere Menschen, denn im Alter lässt das Durstgefühl nach, weswegen oft viel zu wenig getrunken wird! Mindestens 1,5 Flüssigkeit sollten Sie täglich zu sich nehmen. Je nach Gesundheitszustand kann mit zunehmendem Alter das Risiko für eine nicht mehr ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Flüssigkeit steigen. Denn im Alter sinkt der Energiebedarf, der Bedarf an Vitalstoffen bleibt jedoch gleich. Mineralwasser kann bei der Versorgung mit lebensnotwendigen Mineralstoffen einen guten Beitrag leisten. Gerade an Calcium mangelt es oft, was zu einer Verringerung der Knochenfestigkeit und damit zu Osteoporose führen kann. Bei Einnahme bestimmter Medikamente kann zudem der Bedarf an Natrium, Kalium und Magnesium steigen. Von Magnesium profitieren auch Herz-Kreislauf-System und Gehirn. Sulfat unterstützt die Verdauung, und Hydrogencarbonat fördert die Säure-Basen-Balance. Die Wässer in dieser Kategorie haben neben guten Werten an Calcium generell eine hohe Gesamtmineralisation.

Die Zuordnung der Mineralwässer ist unsere Empfehlung für Ihre individuellen Bedürfnisse. Im Rahmen einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sollten sie pro Tag mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.   

Stress

Stress ist heute für viele von uns an der Tagesordnung. Und das bringt Folgen für unsere Gesundheit. Innere Unruhe, Müdigkeit, Verspannungen, Kopfschmerzen – Stress setzt Körper und Seele unter Druck. Magnesium besitzt entspannende und beruhigende Effekte. Es wird auch als „Salz der inneren Ruhe“ bekannt.

Kopfschmerzen

Mg-Magnesium ist ein Mineralstoff, der im menschlichen Organismus zahlreiche wichtige Rollen erfüllt. Wird der Stoff nicht in ausreichendem Maß mit der Nahrung aufgenommen, kommt es im Körper zu einem Mangel an Magnesium. Kopfschmerzen, Nervosität, Muskelkrämpfe und sogar Herzrhythmusstörungen können als Folge sein.  

Unser Gehirn sowie das gesamtes Nervensystem brauchen besonders viel Energie. Hier spielt auch Magnesium eine wichtige Rolle.  Migränepatienten haben deshalb einen besonders hohen Magnesiumbedarf - entsprechend leicht kann ein Mangel entstehen. Dieser Mangel begünstigt wiederum neue Migräneattacken. Auch Spannungskopfschmerzen können infolge von fehlendem Magnesium entstehen.                                                                                                                                      

Gehirnaktivität

Arbeit / Konzentration.
Für eine gute Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit ist es absolut notwendig ausreichend zu trinken. Flüssigkeitsmangel kann das Konzentrations- und Reaktionsvermögen wesentlich beeinträchtigen. Wichtig: wenn wir Durst haben, ist es bereits zu spät, denn Durst ist der Ausdruck einer bereits negativen Wasserbilanz. Sie hätten gern die berühmten Nerven wie Drahtseile? Auch das richtige Wasser kann einen Beitrag leisten. Magnesium z.B., das an unzähligen Stoffwechselprozessen beteiligt ist, kann auch Ihre grauen Zellen auf Trab bringen. Es kann beispielsweise die Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen. Es gibt sogar Hinweise, dass mit fallendem Magnesiumspiegel im Blut die Lärmempfindlichkeit ansteigt. Auch bei Kindern sorgt Magnesium für eine gute Konzentration und mentale Fitness. Fehlt der Mineralstoff können Schlafstörungen, rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen die Folge sein. Für Ihre Flüssigkeitsbilanz ist es ganz egal, welches Wasser Sie trinken. Für alle, die mehr für ihre Gehirnfitness tun wollen, empfehlen wir Wässer, die mind. 50 mg Magnesium pro Liter enthalten. Auch beeinflusst die Arbeit des Nervensystems und des Gehirns Silicium. Es normalisiert den Stoffwechsel (es ist der Katalysator vieler Oxidations-Reduktions-Prozesse). Die Zuordnung der Mineralwässer ist unsere Empfehlung für Ihre individuellen Bedürfnisse. Im Rahmen einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sollten sie pro Tag mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.

 

Bei Kater

(HCO3, Ca, Mg, Na, K, pH ) Es gibt mehrere Wassersorten, die dabei helfen können, sich nach einer längeren Nacht schneller zu erholen. Diese können verschiedene Mineralien in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten, die die Funktionen des Körpers fördern wie etwa eine normale Leberregeneration, die helfen kann Giftstoffe schneller zu beseitigen und sich schneller zu erholen. Damit dieser Prozess erfolgreich verläuft, ist es ratsam, mehr Wasser als üblich zu trinken.

Tägliche Mineraliennorm

Verhältnis des Wassermineralgehalts zur empfohlenen täglichen Mineralaufnahme (%)

Norm für die tägliche Mineralaufnahme

Diese Grafik zeigt das Verhältnis des Wassermineralgehalts zur empfohlenen täglichen Mineralaufnahme für eine erwachsene Person. Für Sportler und Schwangere können diese Mengen für einige Mineralien variieren.
Diese Informationen geben Ihnen ein allgemeines Gefühl für den Wassercharakter.

Dies bedeutet nicht, dass das Wasser, das eine geringe Menge dieser Elemente enthält, weniger Wert hat und mehr dieser Elemente besser sind. Wasser mit hohem Mineralgehalt sollte gemäß strengen Empfehlungen konsumiert werden.

Die empfohlene tägliche Gesamtnutzungsnorm:
(Ca) Calclium 1000 mg = 100%
(Mg) Magnesium 375 mg = 100%
(Na) Natrium 3000 mg = 100%
(K) Kalium 3500 mg = 100%
(Cl) Chlor 3000 mg = 100%

Bitte beachten Sie! Der Inhalt ist kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Lassen Sie sich bei Fragen zu einer Erkrankung immer von Ihrem Arzt oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister beraten.

Mineralische Zusammensetzung

TDS

7500 mg/l
Cl (Chlorid) Rich 500.00 mg/l
HCO3 (Hydrogencarbonat) Rich 5000.00 mg/l
Na (Natrium) Rich 2000.00 mg/l
Ca (Calcium) 150.00 mg/l
Mg (Magnesium) Rich 150.00 mg/l

Chlorid

Chlorid (Cl) schmeckt salzig und leicht bitter.

Chlorid beeinflusst zusammen mit anderen Mineralien den osmotischen Druck in den Zellen und den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Zusammen mit Wasserstoff bildet es Salzsäure im Magen und begünstigt somit die Verdauung.

Mangelerscheinungen sind Störungen der Magensäureproduktion sowie Durchfall und in extremen Fällen Wachstumsstörungen. Als Bestandteil des Magensaftes sorgt das Mineral für die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts.

Chlorid-Mangel kann sich in Muskelkrämpfen oder Herzfunktions-Störungen äußern.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

 

Hydrogencarbonat

Hydrogencarbonat (HCO3) schmeckt seifig, leicht süß.

Hydrogencarbonat wirkt alkalisierend und ist gut für Säure-Basen-Gleichgewicht, d. h., es ist in der Lage Magensäure zu binden.

Ausserdem hilft es bei diversen Verdauungsproblemen. Ein Wasser mit hohem Hydrogencarbonat-Gehalt hilft schonend gegen Sodbrennen und kann Entzündungen der Magenschleimhaut dämpfen. Hydrogencarbonat, auch Bicarbonat genannt, ist kein Mineralstoff, sondern ein Salz der Kohlensäure, und ist in jedem Mineralwasser enthalten.

Durch seine säurenneutralisierende Wirkung sorgt es, nicht nur für einen angenehm neutralen und natürlichen Geschmack des Mineralwassers, sondern vor allem für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Körper.

Natrium

Natrium (Na) hat einen salzigen Geschmack.

Zusammen mit Clorid und Kalium regelt Natrium das Flüssigkeitsgleichgewicht im Körper, es ist für die Nerven- und Muskelaktivität, für die Aktivierung von Enzymen notwendig. Meistens wird Natrium mit salzhaltigen Produkten aufgenommen.

Tagesbedarf liegt bei 3000 mg Natrium und 3000 mg Chlorid. Wenn es viel körperliche Aktivitäten gibt, muss die Menge an Natrium erhöht werden. Natriummangel kann Schwächeanfälle sowie Krämpfe bis hin zum Kreislaufkollaps auslösen, insbesondere beim Sport.

Achtung: Natrium ist nicht gleich Kochsalz. Wir hören oft Warnungen über Natrium-Überdosierungen, diese sind in der Regel mit Salz in der Ernährung verbunden. Das Kochsalz ist eine chemische Verbindung - Natriumchlorid.

Mineralwässer enthalten typischerweise Natrium in Form von Natriumbicarbonat und nur sehr geringen Mengen als Natriumchlorid. Für salzarme Ernährung bitte natriumarme Wässer verwenden.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

Calcium

Calcium (Ca) kann einen trockenen Nachgeschmack hinterlassen.

Calcium stärkt Ihre Knochen, Zähne und Gewebe. Verantwortlich für die Übertragung von Nervenimpulsen.

Wenn Sie täglich Milchprodukte essen, reicht das aus. Für andere ist kalziumhaltiges Wasser eine Alternative.

Calcium ist essentiell für den Aufbau des Skeletts und der Zähne. Der Mineralstoff ist in Nerven- und Muskelzellen für das Weiterleiten von Impulsen zuständig sowie Übertragung hormoneller Signale. Darüber hinaus reguliert es die Aktivität verschiedener Enzyme und hat entzündungshemmende sowie antiallergische Eigenschaften. Tagesbedarf liegt bei 1000 mg. Jugendliche und Senioren haben einen erhöhten Bedarf. Besonders in Milch und Käse ist viel Calcium enthalten.

Wer Milchprodukte nicht verträgt oder auf die Kalorien achtet, für den ist ein calciumhaltiges Mineralwasser eine hervorragende Alternative.

Mangeleffekte: Die Entkalkung ist die häufigste Folge von Calcium-Mangel. Fehlt Calcium in der Ernährung, baut der Körper das Mineral aus dem Skelett ab. Dies kann langfristig zu Osteoporose ("Knochenschwund") führen. Besonders alte Menschen, zumeist Frauen, sind davon betroffen. Calcium-Mangel kann aber auch Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Reizbarkeit zur Folge haben.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

 

Magnesium

Magnesium (Mg) hat einen bitteren Geschmack und manchmal kann es einen süßen Nachgeschmack reflektieren.

Dies ist ein sehr wichtiges Element für das Herz. Es gilt als Anti-Stress-Mineral und ist für die Nährstoffversorgung der Haut wichtig. Magnesium ist wichtig für das Übertragen von Nervenimpulsen und trägt zur Entspannung der Muskulatur bei. Es aktiviert im Körper über 300 Enzyme und reguliert die elektrochemische Spannung.

Tagesbedarf: 350 mg für Männer, 300 mg für Frauen, 400 mg für junge Menschen; erhöhter Bedarf bei Schwangeren, Sportlern und unter Stress. Mangeleffekte sind:

Wadenkrämpfe, Migräne, Kopfschmerzen, Herz- und Kreislaufstörungen werden mit Magnesium-Mangel ebenso in Verbindung gebracht wie ein höheres Thrombose-Risiko.

Lebensmittel, die dieses Element am meisten enthalten.

Über die Wasserquelle
Natürliches Mineralwasser
In Europa gibt es 3 Hauptkategorien von Wasser: Natürliches Mineralwasser, Natürliches Quellwasser und Trinkwasser (Tafelwasser). Es ist wichtig zu verstehen, dass jede dieser Wasserkategorien (außer destilliertem Wasser) eine große Vielfalt verschiedener Mineralien enthalten kann. Nur destilliertes Wasser enthält keine Mineralien, da es entionisiert ist. Alle anderen Wasserarten entsprechen einer dieser drei Hauptkategorien. Alle haben unterschiedliche Zertifizierungsanforderungen und -standards. Die einzige Wasserart, die offiziell anerkannt werden muss, ist Natürliches Mineralwasser, und seine chemische Zusammensetzung ist immer stabil. Natürliches Mineralwasser wird mit rund 200 Einzeluntersuchungen getestet, und ist das einzige Lebensmittelprodukt, zu dem amtliche Anerkennung benötigt wird. Sowohl natürliches Mineralwasser als auch natürliches Quellwasser dürfen nicht mit anderen Wasserarten gemischt werden, es darf nichts hinzugefügt oder aus dem Wasser entnommen werden. Diese beiden Wasserarten müssen so bleiben, wie sie sind, und müssen nur an der Geburtsstätte des Wassers aus unterirdischen Quellen abgefüllt werden. In Ausnahmefällen kann Eisen abgetrennt werden. Auf dem Etikett muss Natürliches Mineralwasser geschrieben werden. Im Gegensatz gelten für Trinkwasser viel flexiblere Regeln, die chemische Zusammensetzung kann geändert werden, und es kann jede Wasserart sein, die den Anforderungen von Trinkwasser entspricht. Diese drei Kategorien haben keinen Zusammenhang mit der Mineralstoffmenge im Wasser, es handelt sich nur um den Zertifizierungsstatus (in Europa). Weitere Informationen zu diesen Kategorien finden Sie in den Lernmaterialien.
Verpackung
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    Material PET 0.75l
    PET-Flaschen sollten sorgfältig gelagert werden. 1) Überhitzen Sie die Flasche auf keinen Fall. Wenn die Flasche überhitzt ist, muss sie entsorgt werden. Überhitzte Flaschen haben normalerweise einen milden alkoholischen Geruch nach dem Öffnen. (Im Sommer lagern Sie PET-Flaschen am besten im Kofferraum.) Lassen Sie die Flasche nicht im Auto unter direkter Sonneneinstrahlung, da dies eine Lupenwirkung haben und das Auto beschädigen kann. 2) Setzen Sie PET-Flaschen nicht direktem Sonnenlicht aus (die Sonne macht das Wasser oxidativer). 3) Es ist wichtig, die Flaschen nicht neben verdampfenden Chemikalien aufzubewahren, da das PET-Material luftdurchlässig ist und einige chemische Partikel ins Wasser gelangen können. 4) Gehen Sie verantwortungsbewusst mit jeglichem Material um und entsorgen Sie es in einem geeigneten Recyclingbehälter. Das verantwortungsvolle Handeln jedes Einzelnen ist wichtig!

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    Material Glas 0.5l
    Jegliches Wasser möchte in eine Glasflasche abgefüllt werden. Es ist ein sicheres, nicht reaktives Material. Lassen Sie die Flasche nicht in direktem Sonnenlicht im Auto, da dies eine Lupenwirkung haben und das Auto beschädigen kann.

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    Material Dose 0.33l
    Eine unendlich recycelbare Alternative zu Einweg-Plastikflaschen. In einer Dose ist das Wasser zu 100% vor der Sonne geschützt.

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    Material Glas 0.5l
    Jegliches Wasser möchte in eine Glasflasche abgefüllt werden. Es ist ein sicheres, nicht reaktives Material. Lassen Sie die Flasche nicht in direktem Sonnenlicht im Auto, da dies eine Lupenwirkung haben und das Auto beschädigen kann.

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    Material PET 0.5l
    PET-Flaschen sollten sorgfältig gelagert werden. 1) Überhitzen Sie die Flasche auf keinen Fall. Wenn die Flasche überhitzt ist, muss sie entsorgt werden. Überhitzte Flaschen haben normalerweise einen milden alkoholischen Geruch nach dem Öffnen. (Im Sommer lagern Sie PET-Flaschen am besten im Kofferraum.) Lassen Sie die Flasche nicht im Auto unter direkter Sonneneinstrahlung, da dies eine Lupenwirkung haben und das Auto beschädigen kann. 2) Setzen Sie PET-Flaschen nicht direktem Sonnenlicht aus (die Sonne macht das Wasser oxidativer). 3) Es ist wichtig, die Flaschen nicht neben verdampfenden Chemikalien aufzubewahren, da das PET-Material luftdurchlässig ist und einige chemische Partikel ins Wasser gelangen können. 4) Gehen Sie verantwortungsbewusst mit jeglichem Material um und entsorgen Sie es in einem geeigneten Recyclingbehälter. Das verantwortungsvolle Handeln jedes Einzelnen ist wichtig!

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    Material PET 0l
    PET-Flaschen sollten sorgfältig gelagert werden. 1) Überhitzen Sie die Flasche auf keinen Fall. Wenn die Flasche überhitzt ist, muss sie entsorgt werden. Überhitzte Flaschen haben normalerweise einen milden alkoholischen Geruch nach dem Öffnen. (Im Sommer lagern Sie PET-Flaschen am besten im Kofferraum.) Lassen Sie die Flasche nicht im Auto unter direkter Sonneneinstrahlung, da dies eine Lupenwirkung haben und das Auto beschädigen kann. 2) Setzen Sie PET-Flaschen nicht direktem Sonnenlicht aus (die Sonne macht das Wasser oxidativer). 3) Es ist wichtig, die Flaschen nicht neben verdampfenden Chemikalien aufzubewahren, da das PET-Material luftdurchlässig ist und einige chemische Partikel ins Wasser gelangen können. 4) Gehen Sie verantwortungsbewusst mit jeglichem Material um und entsorgen Sie es in einem geeigneten Recyclingbehälter. Das verantwortungsvolle Handeln jedes Einzelnen ist wichtig!

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    Material Glas 0.5l
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